🇨🇭10.8.1 Das Schweizer Bankkundengeheimnis🇨🇭

Parteitag der Nationalsozialisten in Nürnberg: BILD

Tatsache ist, dass der Bankensektor heute mehr als 100'000 Personen in der Schweiz beschäftigt und über 10 Prozent des Bruttoinlandsproduktes generiert. Der Finanzplatz Schweiz verwaltet 2000-3000 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern und hat somit im Bereich "Offshore"-Banking (Privatvermögen, das nicht im Heimatland des Begünstigten verwaltet wird) einen Anteil von geschätzten 30-40 Prozent am Weltmarkt. Schon einige Male geriet das Schweizer Bankkundengeheimnis unter Druck, weil Potentatengelder (Gelder von Diktatoren) auf Schweizer Konten gefunden wurden, so im Falle von Ferdinand Marcos, Mobutu Sese Seko, Sani Abacha, Slobodan Milosevic, Valdimir Montesions und Jean-Claude Duvalier. Während der Zeit des Nationalsozialismus erlaubte dieses Bankkundengeheimnis reichen Juden, ihre Vermögen dem nationalsozialistischen Staat zu entziehen.

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