Kleinst-Partikel in der Luft: Wo Mikroplastik nach dem Einatmen im Körper landet

Wo Mikroplastik nach dem Einatmen im Körper landet

Diese Forschungsergebnisse sind erschreckend. Menschen atmen immer häufiger Mikro- und Nanoplastik ein. Die winzigen Partikel werden im Körper abgelagert. Wo, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Unter anderem von unserer Atemgeschwindigkeit.

Hier wurden Partikel gefunden

Klar war bisher: Über unsere Nahrung, aber auch über Atemluft nehmen wir wenige Mikrometer große Plastikpartikel auf. Diese konnten bereits in Gehirn, Leber, Niere oder Milz nachgewiesen werden. Lagern sich die Partikel in unseren Atemwegen ab, begünstigen sie Krankheiten wie Asthma und Kurzatmigkeit (Dyspnoe).

Einatmung unvermeidbar
Die Einatmung von Mikroplastik zu vermeiden, ist nahezu unmöglich. Für das menschliche Auge sind die Partikel nicht zu erkennen. Die Forscher erklären, dass wir in Innenräumen vordergründig Mikroplastik aus Textilien ausgesetzt sind.

Außerhalb sind es Reifenabrieb, Meeresgischt hin zu Partikeln aus der Abwasseraufbereitung.

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