⚠️Die Anzahl der Staaten wächst, die sich gegen den “Pandemie-Vertrag” der WHO wehren und ihre Rechte bekräftigen⚠️

Utah und Florida haben Gesetze verabschiedet, die verhindern sollen, dass die WHO die Befugnisse der Bundesstaaten in Fragen der öffentlichen Gesundheitspolitik außer Kraft setzt, und in Louisiana und Oklahoma sind Gesetze in Vorbereitung, die in Kürze in Kraft treten sollen, sofern die endgültigen Abstimmungen stattfinden. Mehrere andere Bundesstaaten erwägen ähnliche Gesetzesentwürfe.

Zwei Bundesstaaten haben Gesetze verabschiedet – und in zwei weiteren sind Gesetzesentwürfe in Vorbereitung -, die verhindern sollen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Befugnisse der Bundesstaaten in Fragen der öffentlichen Gesundheitspolitik außer Kraft setzt.

Utah und Florida haben Gesetze verabschiedet, und in Louisiana und Oklahoma sollen die Gesetze in Kürze in Kraft treten, sofern die endgültigen Abstimmungen stattfinden. Mehrere andere Bundesstaaten erwägen ähnliche Gesetzesentwürfe.

Die WHO-Mitgliedsstaaten werden im nächsten Monat auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf (Schweiz) über zwei Vorschläge abstimmen – das sogenannte “Pandemieabkommen” oder “Pandemievertrag” und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) -, die der WHO weitreichende neue Befugnisse im Pandemiefall verleihen würden.

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