Forwarded from Barbara B
Vielleicht überlegen sich hier manche im Chat einmal die kommenden Zeilen. Das wäre hilfreicher für die Kommunikation:

Demut

Stolz: „Ich bin nicht berechtigt, stolz zu sein – auf das, was ich geleistet und erreicht habe?“ magst du fragen. Du darfst glücklich sein, deine Freude mit anderen teilen, wenn du der Versuchung widerstehst, andere Mitstreiter geringer als dich einzuschätzen! Wie leicht geschieht es, dass der Stolz zum Hochmut wird, der sich über andere erhebt, sich gar zur Verachtung ausweitet all derer, die auf der Strecke geblieben sind.
Intoleranz und Stolz wachsen auf einem Holz. Was wir nur alle brauchen, ja, ersehnen, ist die Erlaubnis unserer Mitmenschen, die eigene Art zu leben, ohne durch Kritik oder Urteil gemindert zu werden.
Wenn dir bewusst wird, dass wir alle Fehler machen und unvollkommen sind, wir uns darum bemühen, den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden, dann kannst du in Demut den Mut zur eigenen Wahrheit finden. Das heißt, du entwickelst Verständnis für andere, die – wie du – Schwaches und Starkes, Dunkles und Lichtes in sich tragen und beides ausdrücken.

Aus dem Buch: “Wirf Licht auf deinen Schatten“ von Miriam Röders
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