Energiewende und zusätzliche Belastungen des Stromnetzes durch Wärmepumpen und Ladesäulen führen zum Kollaps – davor warnt die AfD schon lange. Nun berichtet auch die Thüringer Allgemeine darüber. Katharina Umpfenbach, Leiterin der Infrastrukturabteilung bei der Deutschen Energieagentur beschreibt die praktischen Konsequenzen: »Wenn alle um 18 Uhr nach Hause kommen, das Auto einstöpseln und die Wärmepumpe laufen lassen und alles gleichzeitig läuft – dann sind das die Probleme, die auf Verteilnetzebene auftreten können.«

Der etablierten Politik sind diese Probleme wohlbekannt – sie reagiert wie gewohnt mit Forderungen nach mehr staatlichem Zwang. Die Linken rufen nach einer Verstaatlichung der Energienetze, während im Wirtschaftsministerium längst Pläne zur sogenannten »Spitzenglättung« vorliegen. Statt eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten, wird dem Bürger durch Robert Habecks »Smart Meter«-Pflicht dann einfach der Strom abgestellt.


🇩🇪 Folgt uns unter https://teleg.eu/s/afd_thl
The Ultimate Guide to Microsoft Publisher