Vor vier Jahren, am 8. September 2018, starb der 22-jährige Köthener Markus B. bei dem Versuch, eine Frau vor gewalttätigen „Flüchtlingen“ zu schützen.
Erst schlugen sie ihn zu Boden und traten dann ihrem wehrlosen Opfer mehrfach an den Kopf und in den Bauch. Kurz darauf war Markus B. tot.

Die beiden polizeibekannten afghanischen „Asylbewerber“ wurden im Mai 2019 nur zu Jugendstrafen von einem Jahr und acht Monaten bzw. einem Jahr und fünf Monaten verurteilt.
Das Gericht bewertete die Tat als Körperverletzung mit Todesfolge.

Ministerpräsident Haseloff (#CDU) war damals angesichts mehrerer Trauerkundgebungen wichtig, dass „kein neuer Fall Chemnitz“ entstehen sollte.
Die Sicherheit seiner Bürger vor Kriminellen Ausländern schien hingegen nicht sein oberstes Anliegen zu sein.
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