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AHRTAL-KATASTROPHE : Politik & Medien haben große Schuld auf sich geladen – ( D., ENG. )

Letzten Donnerstag hat die Staatsanwaltschaft Koblenz entschieden, alle Ermittlungsverfahren zur Flutkatastrophe vom Juli 2021 mit mindestens 134 Toten wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen gegen beschuldigte Politiker und Behörden-Mitarbeiter einzustellen - Nutznießer ist auch Ex-Landrat Jürgen Pföhler (CDU), der lieber seinen Porsche als seine Nachbarn gerettet hatte. Gar nicht ermittelt wurde gegen Verantwortliche der System-Medien, welche noch am 14. Juli 2021 konkrete Warnungen in den Wind schlugen, dann über Stunden nicht vor der anrollenden bis zu zehn Meter hohen Welle warnten und später Hilfslieferungen „von Rechten“ behinderten. Vorwürfe der Wetter-Manipulation wurden ebenfalls keiner Prüfung unterzogen.

Hinter vorgehaltener Hand höre ich von den Anwohnern vor Ort weitere ungeheuerliche Dinge - die ich allerdings bislang noch nicht gegengeprüft habe: Etwa, dass die Bundeswehr vielerorts erst mehrere Tage nach der Katastrophe angerückt wäre. Dass ein Behinderten-Heim flussabwärts, in Sinzig, über sieben Stunden nicht vor der Flutwelle gewarnt wurde – und so zwölf Bewohner ertranken. Sogar die offiziellen Todeszahlen seien falsch: Angeblich wären Ertrunkene in Autos als „Verkehrstote“ gezählt worden. Auch habe es Plünderungen und Selbstjustiz gegeben. Und: Die Grünen hätten in den Jahren zuvor Flächenerweiterungen wegen Salamandern verhindert, die dem Wasser Raum gegeben hätten. Immerhin: Wiederaufbau-Genehmigungen in Fluss-Nähe sind jetzt nur noch eingeschränkt erteilt worden – wenngleich die Kartierung von einigen als „willkürlich“ kritisiert wird. Der sogar von den Medien berichtete Fall des Porsche-Landrats, der sich geweigert hatte, rechtzeitig Alarm auszulösen (und zu den Gründen schwieg), verwundert da nicht mehr.

Immerhin erinnert fast drei Jahre später nur noch wenig an die Katastrophe im Tal - die meisten Gebäude sind wieder aufgebaut. Nur wenige Anwohner blieben mit Geld- und Organisations-Problemen auf der Strecke. Ein Glück gibt es einige deutsche Helden vor Ort, die bis heute helfen - aber mit ihrer Kritik und Vernetzung lieber anonym bleiben wollen. Im „Kampf gegen Rechts" kann manche Existenz schnell mal über die Klinge springen.

Übrigens: Anders als es die Lügenpresse behauptet, hatte das Hochwasser natürlich nichts mit „dem menschengemachten Klimawandel“ zu tun, sondern kommt hier etwa alle 100 Jahre vor: Zuletzt 1910, 1804 (das bislang stärkste), 1719 und 1601. Mittlerweile wohnen jedoch sehr viel mehr Menschen entlang der Ahr als früher – daher auch die hohen Opferzahlen.

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( E N G . ) - ( In July 2021 Germany was hit by one of the severest natural disasters for decades: Heavy rain caused the death of at least 229 people in Europe, 134 of them in German Ahr Valley. Today most of destroyed buildings have been rebuilt already. But anger is still existing among population: Authorities and media had warned and acted far too late. However prosecution has closed the case - and found nobody guilty. Meanwhile the event is still misused for the "climate change" agenda - although in 1910, 1804, 1719 and 1601 similar or even stronger floods have been recorded for Ahr River. )
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