Seit der "Corona-Pandemie" ab dem Jahre 2020 wurden von der Regierung Maßnahmen ergriffen, die mit bislang ungekannten Freiheitsbeschränkungen und einer Aushebelung der Grundgesetze einhergehen. Die Politik – im Verbund mit Medien und einer gekauften Expertokratie – erklärte der Gesellschaft den Ausnahmezustand. Auch die Rechtsprechung beugte sich dem Pandemieregime mit der Folge, dass jede Diskussion möglichst unterbunden wird. Die postulierte Epidemie entpuppte sich zugleich als eine Medienkatastrophe. Als es wirklich darauf ankam, hat die "vierte Säule der Gewalt" gänzlich versagt. Selbst die drastischsten Regierungsmaßnahmen wurden durch die etablierten Leitmedien lediglich unhinterfragt verkündet, jegliche Kritik im Keim erstickt und zugleich die Gesellschaft fortlaufend gespalten. Meinungspluralismus gibt es seither nicht mehr. Zweifelnde und Andersdenkende waren Repressalien ausgesetzt, viele wurden gar zu Irren oder Kriminellen erklärt. Die Wiedereinführung einer Sündenbockfunktion fand statt - ein Merkmal, welches wir geschichtshistorisch nur aus totalitären Systemen kennen.

Zum Glück regte sich entsprechender Widerstand, und das in unterschiedlichster Form. In den vergangenen Jahren hat sich eine bemerkenswert breite Gegenöffentlichkeit gebildet, denn was wir in diesen Zeiten dringender denn je benötigen, sind kluge und couragierte Aufklärer. Walter van Rossum ist einer von ihnen. Er leistet das, was der Journalismus seit mehreren Jahren verweigert: recherchieren, einordnen, fragen. Er gehört zur Minderheit derjenigen, die sich trotz massiver Anfeindungen durch die Regierungspropaganda der massenmedialen Gehirnwäsche entgegenstellen.

Sein aktuelles Buch heißt "Alternativen in Medien und Recht (THE GREAT WESET)". In der 167sten Folge unseres Ehrengastformates sprechen wir mit Walter über seine Entwicklung, Erfahrungen und Perspektiven.

Es gibt wieder viel zu lernen.

Seid LIVE dabei am 26.03.2024 um 20:04 Uhr auf Facebook, D-Live, Youtube und alternaTV.

Wir freuen uns auf Euch! 🤗🖖🏻😎👊🏻❤️