Am 15. Mai 2024 hat in Handlova angeblich ein linksradikaler Schriftsteller dem konservativen slowakischen Premierminister Robert Fico mehrmals in den Kopf geschossen, weil dieser gerade das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen abschafft. Dieses Motiv muss angezweifelt werden. Denn viel interessanter ist die Tatsache, dass sich Fico in jüngster Vergangenheit wiederholt für einen Verhandlungsfrieden in der Ukraine stark machte und die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland sowie ein partnerschaftliches Verhältnis zum russischen Staatschef Wladimir Putin forderte. Wer einen Blick in die Vergangenheit wirft, der könnte auf die Idee kommen, dass womöglich die CIA für den Anschlag verantwortlich sein könnte. Beispiele hierfür gibt es zur Genüge: Aldo Moro in Italien, Fidel Castro in Kuba, Salvador Allende in Chile oder Muammar al-Gaddafi in Libyen, um nur einige zu nennen. Der Mordanschlag auf Fico als deutliche Warnung der USA für all jene konservative Politiker, die gerade überall in Europa die Parlamente und Schaltstellen der Macht übernehmen und die sich mehrheitlich ein gutes Verhältnis zu Russland wünschen? Das zumindest macht mehr Sinn als die These vom verwirrten Literaten, der die Abschaffung des öffentlichen Rundfunks in der Slowakei nicht verkraftet hat. via @anonymousnews_org
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