Forwarded from 🍊Michael🍓Culinari🍏
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Lieber Argo,

Das Thema Meditation ist ein weites Feld und sollte von jedem Menschen erst einmal für seine Bedürfnisse interpretiert werden:

1. Was ist für mich Meditation?
2. Was will ich damit erreichen?
3. Welchen Spielraum der Stille will und kann ich nutzen?
4. Wo will ich meditieren, wo fühle ich mich wohl?
5. Kann ich neue Informationen und Erkenntnisse akzeptieren?
6. Bin ich bereit mich selber zu ändern?
7. Erkenne ich, daß die meisten Probleme in meinem Leben Antworten auf meine ausgehenden Signale sind?
8. Will ich Gefühle überhaupt zulassen?

Dies sind nur einige Fragen, die ich mir vor meinem ersten Versuch zu meditieren gestellt habe und noch weiterhin stelle.
Nicht jeder Tag oder jeder Stunde sind günstig für eine Meditation.

In einigen Gruppenmeditationen habe ich erfahren, daß wenn unbequeme Rückmeldungen aus dem Universum kommen, viele die Meditation einfach abbrechen, anstatt es auszuhalten und geschehen zu lassen um mehr über das eigene Änderungspotential zu erfahren.

Meine Erfahrungen sind, daß sich jedesmal andere Informationen ergeben, wenn ich es einfach zulasse, wie z.B.:

a. Wo kommst du her?
b. Warum bist du wie du bist?
c. Welche Aufgaben könntest du haben?
d. Was ist dein nächster Schritt?
e. Was musst du noch transformieren?
f. Auch Infos (Warnungen, Verhaltensvorschläge oder Denkanstöße) aus dem All-Sein von Verstorbenen haben mich schon erreicht.
usw.

Aber auch gezielte Fragen helfen um Antworten zu erhalten. Doch sind diese oft verschlüsselt und werden erst später durch Ereignisse in der Zukunft beantwortet oder klar!

Zur Zeit genieße ich die Kommunikation mit Tieren und deren Reaktion darauf, wenn ich mich gedanklich auf sie fokussiere. Einige Beispiele habe ich dir schon in vorherigen Posts geschildert.
Neuestes Erlebnis ist eine Verständigung mit einem Kater, der täglich sein Geschäft in meinem Gemüsegarten erledigte und ich ihn dabei überraschte. Ich sprach mit ihm und schilderte, daß er bestimmt auch nicht möchte, daß ich mich in seinem Futter erleichtern würde und bat ihn doch außerhalb meines Garten zu gehen. Am anderen Tag sah ich ihn hinter den Büschen gegenüber unseres Grundstückes sein Geschäft machen. Er bemerkte mich und maunzte mich an, als ob er fragen täte: Darf ich hier?
Ich habe ihn gelobt und werde es mal weiter beobachten!

Du siehst, Meditation kann vieles bedeuten und bewirken.

❤️liche Grüße
Michael
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