Hatten die großen Notenbanken in den USA und Europa die Inflation zunächst als „temporär“ und „Sondereffekt“ verharmlost, so sehen sie nun „strukturelle“ und „nachhaltige“ Gründe für den stärksten Preisauftrieb seit mehr als 40 Jahren.
Entsprechend konsequent geht vor allem bezogen auf die Weltwirtschaft, die Weltfinanzmärkte und die Entwicklung der Vermögenspreise mächtigste Notenbank der Welt, die US-Fed, mit Zinserhöhungen und der Reduzierung der Marktliquidität gegen das Teuerungs-Phänomen vor.
Bereits vier Mal haben die Notenbanker in Washington seit März dieses Jahres ihr Leit-Zins-Band von 0,0 - 0,25 Prozent p. a. im Februar dieses Jahres auf 2,25 - 2,5 Prozent p. a aktuell angehoben.
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@arminius_erben
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