⚠️Die Zustände in den überlasteten Schweizer Spitälern wird immer schlimmer!

#Spitalkrise #Pflegenotstand #Sofortmassnahmen #Coronainszenierung #Giftspritzen

Der selbstverursachte Personalmangel (Personalnotstand) durch die miese Behandlung des Pflegepersonals mit den nachfolgenden Kündigung bei gleichzeitiger Zunahme von Patienten in den Spitälern, führt höchstwahrscheinlich diesen Winter dazu, dass es in den Schweizer Spitälern mit der Betreuung von Kranken und Verletzten eng werden könnte. Erste Anzeichen dafür sind deutlich erkennbar.

Weshalb konnte es soweit kommen?
Die sich anbahnende (vorprogrammierte) Spital-Krise, ist durch jahrelanges Nichtstun der Verantwortlichen auf oberster politscher Stufe entstanden.

Wer sind diese Verantwortlichen?
Da das Spitalwesen auf kantonaler Ebene gemanagt wird, liegt demnach die Verantwortung bei den kantonalen Gesundheitsdirektoren. Zum illustren Kreis dieser Verantwortlichen gehört unter andern die Zürcher Regierungsrätin und Impfbus-Spezialistin, Natalie Rickli, die sich während der Coronainszenierung als Corona Zwangsmassnahmen-Turbo ins Scene gesetzt hat. Dazu zählt auch der Basler Regierungsrat, (ex.) Pharmamafia Lobbyist und Chefeinflüsterer von Allein «Tigrillo» Berset, Dr. jur. Lukas Engelberger, oder der Aargauer Regierungsrat Jean-Pierre Gallati, ebenfalls ein vehementer Befürworter harter Zwangsmassnahmen, v. a. auch gegen die sogenannten «Impfverweigerer».

Wie wir sehen, sind also genau diejenigen Politiker für die Spital-Misere verantwortlich, die sich während der herbeigetesteten Corona-«Pandemie» als «Harte Hunde» ganz besonders hervorgetan haben beim Corona-Terror, statt in ihren Kanton die sich anbahnende (vorprogrammierte) Katastrophe im Pflegebereich in den Spitälern mit angemessenen Massnahmen zu verhindern! Leute wie die oben genannten sind deshalb untragbar und müssen von ihren verantwortungsvollen Posten entfernt werden. Jetzt!

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