Presseerklärung zur erneuten Kampagne gegen deutsch-russische Friedensbemühungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Pressemitteilung übermitteln wir Ihnen zur Kenntnisnahme. Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Diplomatische Bemühungen sollen kriminalisiert werden
Der Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit verurteilt die erneute Diskreditierungs -Kampagne gegen die Kölner Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund. Ein Besuch bei einer Konferenz im russischen Tula, bei welcher auch der Präsident der russischen Föderation anwesend war, dient als Anlass für eine neue Hetz- und Kriminalisierungs-Kampagne.
Während die Vertreter der Altparteien seit Monaten fast jeglichen Dialog mit Vertretern der russischen Föderation verweigern, gibt es zum Glück auch Menschen, die sich dieser verhängnisvollen Politik entgegenstellen. Dialog, kultureller und politischer Austausch ist auch in schwierigen Zeiten ein wichtiges Fundament für Völkerverständigung und für den Frieden in Europa.
Eine Regierung, die Panzer gegen Russland schickt, Oppositionspolitiker, die den Krieg nach Russland tragen möchten und ein Bundeskanzler, der in kriegslüsterner Verzückung todbringende Geschosse in Waffenfabriken streichelt, sind die wirkliche Gefahr für den Frieden in Europa.
Wir begrüßen die Friedensbemühungen von Elena Kolbasnikova und von allen anderen Menschen, die sich für einen Dialog zwischen Deutschland und Russland einsetzen. Wer in Deutschland ein Zeichen für den Frieden setzen möchte, den laden wir recht herzlich zur Demonstration Frieden mit Russland am 24.02.2024 in Köln ein. Die Veranstaltung mit bekannten Rednern aus der deutschen Friedensbewegung beginnt um 15:00 Uhr auf dem Rudolfplatz in Köln.
Einen Pressebericht zum Thema finden Sie hier:
https://www.ksta.de/koeln/putin-unterstuetzer-aus-koeln-aktivisten-bei-treffen-mit-russischem-praesidenten-739033
Für eventuelle Fragen erreichen Sie uns über:
⏭️ [email protected]
Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Pressemitteilung übermitteln wir Ihnen zur Kenntnisnahme. Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Diplomatische Bemühungen sollen kriminalisiert werden
Der Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit verurteilt die erneute Diskreditierungs -Kampagne gegen die Kölner Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund. Ein Besuch bei einer Konferenz im russischen Tula, bei welcher auch der Präsident der russischen Föderation anwesend war, dient als Anlass für eine neue Hetz- und Kriminalisierungs-Kampagne.
Während die Vertreter der Altparteien seit Monaten fast jeglichen Dialog mit Vertretern der russischen Föderation verweigern, gibt es zum Glück auch Menschen, die sich dieser verhängnisvollen Politik entgegenstellen. Dialog, kultureller und politischer Austausch ist auch in schwierigen Zeiten ein wichtiges Fundament für Völkerverständigung und für den Frieden in Europa.
Eine Regierung, die Panzer gegen Russland schickt, Oppositionspolitiker, die den Krieg nach Russland tragen möchten und ein Bundeskanzler, der in kriegslüsterner Verzückung todbringende Geschosse in Waffenfabriken streichelt, sind die wirkliche Gefahr für den Frieden in Europa.
Wir begrüßen die Friedensbemühungen von Elena Kolbasnikova und von allen anderen Menschen, die sich für einen Dialog zwischen Deutschland und Russland einsetzen. Wer in Deutschland ein Zeichen für den Frieden setzen möchte, den laden wir recht herzlich zur Demonstration Frieden mit Russland am 24.02.2024 in Köln ein. Die Veranstaltung mit bekannten Rednern aus der deutschen Friedensbewegung beginnt um 15:00 Uhr auf dem Rudolfplatz in Köln.
Einen Pressebericht zum Thema finden Sie hier:
https://www.ksta.de/koeln/putin-unterstuetzer-aus-koeln-aktivisten-bei-treffen-mit-russischem-praesidenten-739033
Für eventuelle Fragen erreichen Sie uns über:
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Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit