Konsequenzen, die sich aus der gerichtlichen Bestätigung als sog. „Verdachtsfall“ für uns als Bewegung ergeben:

1. Der ethnisch-kulturelle Volksbegriff ist nicht verfassungsfeindlich. Unsere legitime Position zum Staatsangehörigkeitsrecht und zur Existenz einer deutschen Ethnie darf nicht auf dem Altar der „Herrschaft des Verdachts“ geopfert werden.
2. Distanzierungsorgien gegenüber dem politischen Vorfeld und der eigenen Jugendorganisation besänftigen weder Schlapphüte noch politisierte Richterschaft. „Wer sich distanziert, verliert!“, gilt uneingeschränkt fort.
3. Die Institutionengläubigkeit steht aktuell Rechten schlecht zu Gesicht. Ämterbesetzungen, Weisungsbefugnisse, Karriereträume sowie medialer Druck samt politischer Erwartungshaltung machen auch vor Spitzenbeamten und Richtern nicht halt.
4. Es braucht in der AfD eine „Blaue Hilfe“, die Repressionen gegen Oppositionelle abwehrt und unsere Mitglieder aktiv schützt.
5. Brodkorb lesen - auch im Bundesvorstand.