Kritisches Medium verabschiedet sich aus Corona-Debatte

Eines der wenigen kritischen Medien in der Schweiz, "Die Ostschweiz", hat entschieden, künftig keine Beiträge zur Coronapolitik mehr zu veröffentlichen. Trotz stark steigender Leserzahlen und dem offensichtlich grossen Interesse an kritischen Artikeln zur Pandemie möchte man den Fokus in der Berichterstattung wieder auf die Region legen.

Es sei alles gesagt, wird der Schritt begründet: "Die Diskussion dreht sich im Kreis, die Kritikpunkte sind stets dieselben, ebenso die Antworten darauf. Mit Meinungsäusserungsfreiheit hat dies nichts mehr zu tun. Entweder ist man für oder gegen den Bundesrat. Wie bei einem Fussballmatch.

Als regionales Medium können wir vor diesem Hintergrund keinen Beitrag mehr leisten, der Wirkung zeigt, zu verhärtet sind die Fronten. Alle nötigen Informationen sind vorhanden, die Positionen längst bezogen. Angesichts der klaren politischen Ausgangslage sind kritische Beiträge zur Coronapolitik nur noch die Wiederholung des bereits Bekannten."

"Die Ostschweiz" war ein Fels in der Brandung, ihre Artikel gut recherchiert, sachlich und faktenbasiert. Ob das geplante Schweigen zum Corona-Irrsinn der Regierung tatsächlich die richtige Entscheidung ist? Oder wurde hier Druck ausgeübt? 🤔

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/-corona-ist-nicht-vorbei-aber-es-ist-alles-gesagt-wg61G4L

#Ostschweiz #Corona #Kritik

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