Berlin: Keine Erhebung schwerer Nebenwirkungen der "Impfung"

„Dem LAGeSo liegen keine Informationen vor, ob in Berlin Todesfälle nach einer COVID-19 Impfung aufgetreten sind“, teilte eine Sprecherin mit.

Das ist erstaunlich, denn diese Daten werden vom Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe) gesammelt. Berlin meldet Verdachtsfälle sogar dorthin, wertet diese Informationen aber selbst nicht aus.

Das Paul-Ehrlich-Institut registrierte von Ende Dezember 2020 bis Ende November 2021 bundesweit insgesamt 1919 Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung. Der Anteil der gemeldeten Todesfälle lag damit deutlich über der entsprechenden Zahl bei den Grippe- und Masern-Impfungen.

Die Regierende Bürgermeisterin Giffey (SPD) und Gesundheitssenatorin Gote werben ununterbrochen für die komplette mehrfache Impfung gegen Corona in allen Altersgruppen. Dafür werden sie ihre Gründe haben.

Sie haben sich aber offenbar nicht die Mühe gemacht, die Komplikationen zu erfassen, die mit der Impfung einhergehen können. Dazu geben sie keine Umfragen, Studien und andere wissenschaftliche Untersuchungen in Auftrag. Und warum nicht?

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ueber-die-impfung-gegen-corona-weiss-der-senat-also-auch-sehr-wenig

#Berlin #Nebenwirkungen #Statistik

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