Esken bietet Zugeständnisse an Union bei allgemeiner Impfpflicht an

Im Bundestag soll nächste Woche über eine Impfpflicht abgestimmt werden. Bislang zeichnet sich jedoch für keines der vorliegenden Modelle eine Mehrheit ab. Saskia Esken hat eine Annäherung an die Union bei der Suche nach einem Kompromiss bei der allgemeinen Impfpflicht angedeutet. "Eine stufenweise Umsetzung der Impfpflicht ist ein Ansatz, dem man sich annähern kann."

"Die Verschiebung der Entscheidung über die Impfpflicht in die Mitte der nächsten Welle ist dagegen überhaupt keine gute Idee." Auch die Forderung der Union nach einem Impfregister hält Esken für "vernünftig". "Aber man darf es nicht zur Voraussetzung machen - denn dafür fehlt uns die Zeit. Man könnte aber parallel zur Umsetzung der Impfpflicht ein Impfregister aufbauen." Esken betonte: "Insgesamt kann ich mir gut vorstellen, dass wir da zusammenkommen."

👉🏻 Offenbar versucht man mit allen Mitteln, einen Kompromiss zusammenzuschustern, um irgendwie die Impfplicht doch noch durchsetzen zu können. Die Abstimmung findet voraussichtlich am 7. April statt.

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