„Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal gegendert wird, schalte ich um.“

Vor wenigen Tagen erst haben renommierte Sprachwissenschaftler fundiert und markant zugleich die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten (ÖRR) aufgefordert, von der Gender-Sprache Abstand zu nehmen.

Autoimmunisiert und ideologisch verbohrt haben ARD und ZDF darauf geantwortet: Man wird weiter gendern. Nach eigenem Bekunden gendern die ÖRR, um „sprachliche Mittel für eine diskriminierungsfreie Ansprache“ zu finden. Dabei ist es das Volk in seiner großen Mehrheit, das sich diskriminiert sieht. Es will nicht von volkspädagogisch motivierten Sprachgouvernanten bevormundet werden.

Ein ZDF-Sprecher redet sich heraus und gibt zum besten: „Es steht den Redaktionen sowie Moderatorinnen und Moderatoren frei, sprachliche Mittel für eine diskriminierungsfreie Ansprache zu finden“.

Wieder einmal bestätigt sich: Was ideologische Verbohrtheit und eine Arroganz Pseudoelitärer und Pseudointellektueller nicht wollen, lässt der Verstand nicht rein.

Immerhin die „Bild“ zeigt regelmäßig Flagge. Soeben schreibt dort der Kommentator Sebastian Geisler:

„Bürger*innen, Lokführende, Lehrpersonen – ich kann es nicht mehr hören! Und tue es auch nicht. Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal gegendert wird, schalte ich um. Warum? Weil ich mich nicht politisch indoktrinieren lassen will … “

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