⚠️Die Geschichte mit den symptomlos Kranken scheint sich zu wiederholen!!

«Wir müssen umdenken, was die Übertragung von Affenpocken betrifft. Wir in Zürich, aber auch andere Mediziner und Forscher haben Hinweise, dass die Viren nicht nur dann übertragen werden, wenn die Betroffenen sicht- und spürbar an Symptomen wie den typischen Bläschen und Pusteln oder Fieber und Halsschmerzen leiden.» Benjamin Hampel sagt das in unserem Gespräch eindringlich. Sollten sich nämlich die Beobachtungen durch weitere Studien bewahrheiten, dann wäre die Eindämmung deutlich schwieriger.

Hampel ist Co-Leiter des Checkpoints Zürich, einer Praxis für Menschen mit sexuellen Krankheiten sowie LGBT-Menschen. Das Team hat bisher rund 70 mit den Affenpocken infizierte Personen und damit knapp ein Viertel aller bisher bekannten Fälle in der Schweiz betreut. «Fast alle unserer Patienten sind Männer, die Sex mit Männern (MSM) haben, sich in der sogenannten MSM-Community bewegen», erzählt der Infektiologe.

➡️Zum Artikel: https://tinyurl.com/mr4b3rks

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