Habecks Reise an den Persischen Golf war umsonst

Wir erinnern uns noch an die grossen Schlagzeilen und beeindruckenden Bilder, als Habeck den tiefen Diener beim Emir von Katar machte und dann verkündete: „Die gute Nachricht“, so Habeck damals stolz, sei, dass Katar bereit sei, kurzfristig mehr Gas nach Deutschland zu liefern.

Nachdem FOCUS online in einer Recherche bereits offenlegte, dass die Unternehmen bislang keine Verträge zu Gaslieferungen mit Katar abgeschlossen haben, gesteht der Wirtschaftsminister am Wochenende in der „BILD am Sonntag“ ein: „Die Kataris haben sich entschieden, kein gutes Angebot zu machen.“ Die Unternehmen, mit denen er damals vor Ort gewesen sei, hätten sich im Moment woanders Gas besorgt, so Habeck.

Es gab nie eine feste Zusage für eine konkrete Menge Gas aus Katar. Ein politischer Trost für Habeck. Denn der Minister hatte mit den Kataris lediglich eine Energiepartnerschaft abgeschlossen. Konkret wurden keine Liefermengen vereinbart, auch feste Zusagen an Unternehmen gab es damals nicht. Die Verträge mussten erst noch verhandelt werden.

Für Deutschland heißt es also jetzt: Aus Katar kommt kein Gas. Habeck versichert trotz des geplatzten Deals nun, dass genug Energie aus anderen Ländern kommen wird. Aber woher? Und reicht das bzw. wie kann eine potenzielle Gasknappheit noch vermieden werden?

👉🏻 Und so einen Lügenbaron, der bekanntlich mit Deutschland nichts anfangen kann, wünschen sich die Deutschen als Bundeskanzler⁉️

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