Covid und der Klimawandel - eine tödliche Kombination

Die hohen Todeszahlen fordern den Behörden inzwischen Einiges ab - da muss man schon kreative Begründungen liefern, um das Narrativ nicht zu gefährden.

Derzeit ist die Abweichung von den Prognosen in der Schweiz extrem: So waren im Jahr 2020 bis in den August 1500 Menschen mehr gestorben als erwartet, 2021 waren es 1300 Menschen, dieses Jahr sind es mit bereits 3000 zusätzlichen Todesfällen gleich doppelt so viele.

Der Epidemiologe Christian Althaus vermutet, dass der heisse Sommer und Covid für die Übersterblichkeit gesorgt hätten. Gerade die Kombination der beiden Faktoren könne dabei tödlich sein, schreiben die Zeitungen der Tamedia. So zeigten Studien, dass eine durchgemachte Covid-Infektion das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen massiv erhöht. Die betroffenen Personen sind somit auch anfälliger für die Auswirkungen der Hitzewelle.

Der Epidemiologe Martin Röösli sagt: «Es ist aus meiner Sicht gut möglich, dass ehemalige Covid-Erkrankte die Hitze schlechter vertragen haben.» Die 1700 zusätzlichen Todesfälle der letzten elf Wochen seien auf jeden Fall «beunruhigend», zumal schwer abzuschätzen ist, wie sich die Situation in den kommenden Monaten weiter entwickelt.

👉🏻 Nun ist davon auszugehen, dass es zunehmend kühler wird im Herbst und Winter - was lässt man sich dann einfallen, sollten die Todeszahlen weiterhin steigen?

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