„Wir können flächendeckende Stromausfälle nicht ausschließen“

Erst verharmlost, nun täglich auch im Mainstream ein Thema: Mögliche Blackouts. Eine Überlastung des Stromnetzes sei ein „realistisches Szenario“.

Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte: „Die Gefahr eines Blackouts ist gegeben“. Er betonte: „Wir können flächendeckende Stromausfälle nicht ausschließen. Jeder Bürger müsse sich vor Augen führen, was passiert, wenn kein Strom mehr fließt!“ Das Horror-Blackout-Szenario: „Dann läuft kein Wasser, man kann nicht tanken, nach zwei Tagen kann man sein Handy nicht mehr laden“.

Deshalb plädiere er dafür, dass jeder Bürger die Empfehlung des Bundesamts für Katastrophenschutz ernst nehme – heißt: Wasser und Lebensmittel für 14 Tage im Haus haben.

Die Katastrophe ist kein Hirngespinst: „Ein Blackout gehört aktuell zu den größten Risiken für unser Land“, warnte jüngst auch der Experte Wolfram Geier.

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