Giftige Inhaltsstoffe in Corona Schnelltests
An österreichischen Schulen waren Kinder ab 6 Jahren verpflichtet, selbständig mehrfach pro Woche einen so genannten Antigen-Schnelltest durchzuführen. Diese Tests enthalten ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit, die am Beipackzetteln nicht näher erklärt wird. Die verwendete Terminologie lautet beispielsweise „Puffer“ oder „Extraktionsröhrchen“.
Was sich darin befindet wird rechtswidrig und vorsätzlich nicht deklariert.
Tatsächlich handelt es sich um
Lösungsmittel, die sich aufgrund chemischer Erfordernisse aus
potenziell tödlichen Giften zusammensetzen. Es handelt sich um Kontaktgifte, die auf jede erdenkliche Weise in den menschlichen Körper gelangen können und sich dort anreichern. Der Toxikologe Prof. Hockertz wies darauf hin, dass
bereits ab dem ersten Molekül eine Schädigung der DNA möglich ist. Es gibt daher keine Untergrenze für eine Schadwirkung.
Die Dosis macht das Gift – die Chance ist hoch, dass die Kinder im Laufe mehrerer Jahre nicht nur einmal sondern häufig mit diesen Giften in Kontakt kommen. Dies wurde uns nicht nur durch Lehrer bestätigt, sondern durch jede Person, die öfter selbst einen Antigen-Schnelltest durchführt.
Die Giftigkeit der Stoffe ist durch eine chemische Analyse im größten Untersuchungslabor Österreichs schriftlich bestätigt worden, das ein Partner der AGES ist.
Pressekonferenz:
https://www.youtube.com/watch?v=Jteqn8FqKWEWebsite:
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