Klimaschützer offenbaren, dass ihnen menschliches Wohlergehen wenig bedeutet

Wieder ein sehr kritischer Artikel in der WELT, diesmal über "FFF", leider erneut nur gegen Bezahlung. Daher hier ein paar Highlights:

Die Untergangsbeschwörungen von „Fridays for Future“ finden sich nicht in den Sachstandsberichten des UN-Klimarats. Zwar gehen mit der Erwärmung Wetterrisiken einher, welche die Menschheit möglichst vermeiden sollte. Doch in keinem Szenario des Klimarates würde es der Menschheit schlechter gehen am Ende des Jahrhunderts.

Bislang sind die Opfer von Wetterkatastrophen dramatisch weniger geworden, die Ernährung der Weltbevölkerung hat sich massiv verbessert – trotz Bevölkerungswachstums und globaler Erwärmung. Das Klima entscheidet nicht über das Wohlergehen der Menschheit.

Nun allerdings bedroht eine akute Energiekrise die Menschheit. Trotzdem ruft „Fridays for Future“ auf Demonstrationen erneut zur Einschränkung von Energie auf: „Während die Klimakrise eskaliert, steigt die Politik wieder in Fossile ein. Fridays for Future streikt daher weltweit“, erklärt die Organisation. Die Klimabewegung offenbart ihren menschenfeindlichen Kern.

Ein Dilemma, das von der Klimabewegung mit ihren radikalen Forderungen nach CO2-Reduktion übergangen wird, zeigt sich nun überdeutlich: Fossile Energien liefern mehr als vier Fünftel der Energie weltweit, sie sind bis auf Weiteres überlebenswichtig. Versuche, fossile Energien schleunigst abzuschaffen, gefährden Menschen.

Dennoch setzen westliche Regierungen unter dem Druck der Klimabewegung und einer finanzstarken Lobby ihren Kurs fort, die Versorgung mit Energie und Nahrungsmitteln einzuschränken.

Kernkraft birgt für die Umweltbewegung einen entscheidenden Nachteil: Sie löst die Probleme, welche die Klimabewegung für ihre Selbsterhaltung benötigt. Kernkraftwerke versorgen zuverlässig Millionenstädte – im Gegensatz zu Windkraftanlagen und Solarpanelen: Für die „Öko-Energien“ müssen riesige Naturareale industrialisiert werden, es werden massenhaft knappe Ressourcen benötigt, die vor allem aus China geliefert und dort gefertigt werden, teils unter menschenrechtswidrigen Bedingungen.

Mit ihrem Kampf gegen erschwingliche Energie werden die Klimaschützer für Milliarden Menschen zu „Fridays for No Future“.

https://tinyurl.com/2draojsl

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