Jetzt kommen die gut ausgebildeten Russen

Es ist immer die selbe Masche: Um Kritik an der Asylpolitik zu unterbinden, wird der Ansturm von Menschen in Richtung Deutschland schön geredet.

Unter den Flüchtenden aus Russland sind laut britischem Verteidigungsministerium "die Wohlhabenden und gut Ausgebildeten" überrepräsentiert. Das passt einmal mehr bestens zum Fachkräftemangel in Deutschland.

Die Bundesregierung spricht sich bekanntlich bereits dafür aus, russischen Deserteuren großzügig Schutz in Deutschland zu gewähren - allerdings sieht sie dabei auch Sicherheitsprobleme. In jedem Einzelfall müssten die "tatsächlichen Beweggründe" der Ausreise nach Deutschland geprüft werden, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Insbesondere müsse darauf geachtet werden, ob Einreisende "womöglich im Auftrag der russischen Staatsmacht" nach Deutschland kämen.

Wie diese "Prüfungen" aussehen, kennt man ja aus den letzten Jahren, auch wenn die CDU warnt: "Nicht jeder Mobilisierungsverweigerer ist auch ein Putin-Gegner." Eine "pauschale Asylzusage" in diesen Fällen wäre falsch.

Passend dazu geht es auch in der heutigen 57. Sitzung des Bundestages um das Thema "Schutz für russische Deserteure und Reservisten". Allerdings erst um 23.30 Uhr laut Tagesordnung. Da wird wohl kaum jemand zuhören.

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