"One Love" bei Nato-Truppen?

Um die Geschlechterperspektive stärker in die militärischen Aktivitäten der Nato einzubeziehen, beschäftigt die Nato bereits zwölf sogenannte Gender Advisor (Beauftragte für Geschlechterfragen). Derzeit sind laut einer Nato-Beamtin etwa zwei Dutzend, also 24, militärische Gender Advisor angestellt, die in zivilen und militärischen Hauptquartieren, Kommandos und Operationen der NATO eingesetzt werden. Die ersten Gender Advisor seien nach Angaben einer Nato-Beamtin 2009 nach Afghanistan (hat dort ja offenbar gut funktioniert ... 🙈) und zu den beiden strategischen Militärkommandos in Mons (Belgien) und Norfolk (USA) entsandt worden.

Künftig sollen Gender Advisor in allen Hauptquartieren hauptberuflich beschäftigt werden, erfuhr Business Insider aus Nato-Kreisen. Es ist Teil der Militärstruktur-Reform, an der die Allianz derzeit arbeitet.

„Gender Advisor sind sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene tätig und unterstützen die Planung, Durchführung und Bewertung der Gender-Perspektive in allen Politikbereichen, Aktivitäten, Operationen und Missionen“, sagte eine Nato-Beamtin Business Insider. Den Begriff Gender definiert die Nato laut einer Richtlinie zur Integration der Gender-Perspektive in die Nato-Kommandostruktur wie folgt: Der Begriff Gender bezeichne die sozialen Unterschiede und Beziehungen zwischen Frauen und Männern, die durch Sozialisation erlernt werden und die Position sowie den Wert einer Person in einem bestimmten Kontext bestimmen.

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