Täter war (wie immer) stark verwirrt

In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge. Zwei Menschen sterben, der Tatverdächtige wird festgenommen.

Es handelt sich um Ibrahim A.. Er wurde 1989 in Gaza geboren und gilt damit als staatenlos. Nach Informationen von WELT reiste er 2014 nach Deutschland ein, im Januar 2015 stellte er einen Asylantrag.

Seit 2015 ist er zwölfmal polizeilich in Erscheinung getreten. Ermittelt wurde gegen ihn im Jahr 2015 wegen Ladendiebstahl in Euskirchen, Missbrauch von Scheckkarten in Bonn, 2016 wegen gefährlicher Körperverletzung in Euskirchen, gefährlicher Körperverletzung in Bad Münstereifel, Ladendiebstahl in Euskirchen, 2018 wegen Körperverletzung in Köln, 2019 wegen sexueller Nötigung in Euskirchen, 2020 wegen Sachbeschädigung in Euskirchen, Körperverletzung in Bonn und zweimal Körperverletzung in Euskirchen und Bedrohung in Euskirchen. Er befand sich bis zum 19. Januar dieses Jahres in Untersuchungshaft.

Nach einer ersten Einschätzung aus Sicherheitskreisen soll es sich nicht um einen Gefährder handeln. Er soll bei seiner Festnahme einen stark verwirrten Eindruck gemacht haben.

https://tinyurl.com/2m79km7v (PLUS-Artikel)

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