Wie das „Team Lauterbach“ Joshua Kimmich jagte

Plötzlich wollen es alle gewusst haben. Die WELT bringt den nächsten Anti-Corona-Impfungs-Artikel, allerdings nur gegen Bezahlung.

Als Joshua Kimmich gestand, er habe bei der Corona-Impfung „Bedenken, was die Langzeitfolgen angeht“, begann eine Diffamierungskampagne. Bedenken und Einwände angesichts der neuartigen medizinischen Behandlung mit mRNA-Technologie, egal wie zurückhaltend sie vorgetragen wurden, galten als Querdenkerei oder Verschwörungstheorie, wie Kritik in der Corona-Krise oft etikettiert wurde.

Viele „Killervarianten“ später kennt man sowohl das Übertreiben als auch das Zurückrudern von Lauterbach. „Was Schwachsinn gewesen ist“, so Lauterbach, „sind diese Regeln draußen.“

Ganz sinnlos waren diese Masken- und Abstandsregeln im Freien, die zu der Zeit noch nicht „Exzesse“, sondern „alternativlos“ hießen, allerdings nicht, möchte man ergänzen – schließlich halfen sie dabei, den Protest gegen eben die Exzesse zu unterdrücken und Demonstrationen zu verbieten.

👉🏻 Und wo war die WELT damals, als es darum gegangen wäre, diese Proteste zu verteidigen, anstatt sie niederzuschreiben??

https://tinyurl.com/2geej5jb (PLUS-Artikel)

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