War der Shutdown in der Schweiz verhältnismässig?

"Seit Mitte Februar sterben in der Altersgruppe von 65 Jahren und älter deutlich weniger Personen, als statistisch zu erwarten war. Es herrscht eine sogenannte Untersterblichkeit. Demnach starben bei den über 65-Jährigen in den letzten sieben Wochen, für welche Daten vorliegen, 1288 Menschen oder 15 Prozent weniger als erwartet."

Konstantin Beck, Gesundheitsökonom und Titularprofessor der Universität Luzern, kritisiert daher die Berechnungen der Covid-Taskforce des Bundesrats, mit denen der Shutdown begründet wurde, da sie auf falschen Annahmen beruhten. Ähnlich sieht das auch ein Rechtsgutachten, das Gastrosuisse in Auftrag gegeben hat.

https://www.20min.ch/story/beruhen-berechnungen-fuer-shutdown-auf-falschen-annahmen-400177697131

Unterdessen ist angeblich eine Mehrheit in der Schweiz dafür, dass Geimpfte Privilegien erhalten sollten. «Offensichtlich finden immer mehr Menschen, dass mehr Freiheit für Immune und negativ Getestete nach einem Jahr Krise besser ist, als allen die Freiheit einzuschränken», sagt Felix Schneuwly von Comparis.

Dabei ist bisher doch keine sterile Immunität nach einer Impfung nachgewiesen worden? 🤔

👉🏻 Man kann hier übrigens noch abstimmen:

https://www.20min.ch/story/mehrheit-fuer-spricht-sich-fuer-privilegien-fuer-geimpfte-aus-771509599146

#Schweiz #Untersterblichkeit #TaskForce

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