Unsinnige Corona-Massnahmen
Der Intensivpfleger Ricardo Lange hat kürzlich bei der Bundespressekonferenz in Berlin gesagt, die aktuellen Corona-Massnahmen wären nicht nachvollziehbar und würden sich ständig ändern, sodass man eigentlich täglich im Internet nachschauen müsse, was gerade erlaubt sei, bevor man z. B. nach Berlin fährt.
Ähnlich verrückt ist es auch in Köln. Durch die neuen Regeln, die seit dem 3. Mai in Kraft sind, dürfen Blumen nur noch in Läden, nicht aber auf Wochenmärkten verkauft werden. Auf den Marktplätzen dürfen demnach nur noch Lebensmittel angeboten werden.
Wer soll diesen Irrsinn noch verstehen? In Restaurants in der Schweiz darf man sich derzeit nur draussen aufhalten, in Blumenläden in Köln aber nur drinnen? Den mobilen Blumenhändlern dort bleibt jedenfalls statt des Verkaufs auf dem Wochenmarkt wohl nur die Vernichtung ihrer Ware.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/corona-vorgaben-die-keiner-versteht/
#Massnahmen #Irrsinn #Köln
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Der Intensivpfleger Ricardo Lange hat kürzlich bei der Bundespressekonferenz in Berlin gesagt, die aktuellen Corona-Massnahmen wären nicht nachvollziehbar und würden sich ständig ändern, sodass man eigentlich täglich im Internet nachschauen müsse, was gerade erlaubt sei, bevor man z. B. nach Berlin fährt.
Ähnlich verrückt ist es auch in Köln. Durch die neuen Regeln, die seit dem 3. Mai in Kraft sind, dürfen Blumen nur noch in Läden, nicht aber auf Wochenmärkten verkauft werden. Auf den Marktplätzen dürfen demnach nur noch Lebensmittel angeboten werden.
Wer soll diesen Irrsinn noch verstehen? In Restaurants in der Schweiz darf man sich derzeit nur draussen aufhalten, in Blumenläden in Köln aber nur drinnen? Den mobilen Blumenhändlern dort bleibt jedenfalls statt des Verkaufs auf dem Wochenmarkt wohl nur die Vernichtung ihrer Ware.
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JUNGE FREIHEIT
Regelung für Wochenmärkte in Nordrhein-Westfalen
Kurz vor dem Muttertag versetzen die Corona-Regeln den Blumenhändlern auf den Wochenmärkten einen herben Dämpfer. Was bislang möglich war, gilt nicht mehr. Im Gegensatz zu Blumenläden dürfen sie ihre Waren nicht mehr anbieten.