ℹ️ Nützliche Information
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn informierte auch heute wieder
in der Bundespressekonferenz über die aktuelle
Corona-Lage.
Dabei wurden insbesondere diese Themen angesprochen:
❗️Infektionszahlen sinken langsam
➡️ Der
Trend der letzten Woche hat sich
bestätigt, die
Infektionszahlen gehen weiter zurück. Grund hierfür ist vor allem das
verantwortungsbewusste Verhalten der Bürgerinnen und Bürger, betonte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
➡️ Allerdings befindet sich die Zahl der
Neuinfektionen weiterhin auf einem hohen Niveau. Zudem
sinken die Infektionszahlen
nicht in allen Teilen des Landes in gleichem Maße. Deshalb ist es auch
weiterhin wichtig, die
AHA-Formel zu beachten und die
aktuellen Schutzmaßnahmen zu befolgen.
🌐 Die aktuellen Zahlen der Neuinfektionen finden Sie unter: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4 ❗️Öffnungsschritte
❌ Jens Spahn warnt davor, in dieser Phase der Pandemie
vorschnelle Öffnungsschritte vorzunehmen.
➡️ Er appelliert daran,
testgestützte Öffnungsschritte in Gebieten mit einer
Inzidenz von unter 100 möglichst für den
Außenbereich vorzusehen, da dort das Ansteckungsrisiko deutlich geringer ist, als in Innenräumen.
❗️Umgang mit Genesenen und Geimpften
➡️ Bundestag und Bundesrat haben eine
Rechtsverordnung beschlossen, welche den
Umgang mit Genesenen und Geimpften regeln soll.
➡️ Zusätzlich wird eine
Verordnung ausgearbeitet, die speziell den
Umgang mit Geimpften und Genesenen bei der Einreise nach Deutschland festlegt.
🌐 Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/erleichterungen-geimpfte-1910886❗️Priorisierung AstraZeneca
➡️ Damit weiterhin mit hohem Tempo geimpft werden kann, wird die
Priorisierung für den Impfstoff von AstraZeneca bundesweit aufgehoben.
➡️ Den
Arztpraxen werden in der nächsten Woche
1 Million Dosen AstraZeneca geliefert.
➡️ Auch das
Intervall zwischen der ersten und zweiten Impfung soll
künftig individuell mit den impfenden Ärztinnen und Ärzten
geklärt werden.