Die Polizei geht davon aus, dass der vermisste Arian diesen Abdruck im Sumpfboden hinterlassen hat.
Ein Großteil der Soldaten sind Afghanistan-Veteranen, die 2022 bedrohten Afghanen bei der Ausreise über die Landesgrenze halfen und nach Deutschland evakuierten.
Die Bundeswehr soll die groß angelegte Suchaktion von Polizei, Feuerwehr, DLRG und DRK entlang des Flusses Oste unterstützen. Rund 250 Soldaten des Fallschirmjägerregiments 31 aus Seedorf (Niedersachsen) kamen am Donnerstag mit Bussen und Einsatzfahrzeugen im Suchgebiet an.