Wo sind die Faktenchecker, wenn man sie mal braucht?
Corona-Informationen im Radio, Kacheln für die sozialen Netzwerke, Grafiken in Zeitungen und Anzeigenblättern – für den sogenannten „Fakten-Booster“ lässt das Bundesgesundheitsministerium eine stattliche Summe springen. Knapp 27 Millionen Euro, genau gesagt: 26.883.234,41 Euro hat die Kampagne bereits gekostet.
Manchmal frage ich mich, was noch alles passieren und schief gehen muss, damit der Heiner äh Karl endlich seinen Hut nimmt. Der klebt ja besser an seinem Stuhl als die letzte Generation an der Straße