Hannover, 17. Dezember 2022
Im vergangenen Winter erlebten wir etwas, was wir vorher wohl kaum für möglich gehalten hätten: Menschen wurden fast gänzlich aus dem öffentlichen Leben verbannt, wenn sie nicht bereit waren, sich eine neuartige Substanz injizieren zu lassen. Kaum ein Lebensbereich blieb davon unbetroffen: Öffentliche Einrichtungen, Läden, Märkte, Dienstleistungen, Reisen, Gastronomie, Sport- und Kulturveranstaltungen, Krankenhäuser, Arztbesuche, Pflegeheime, ja sogar soziale Unterstützung und Seelsorge. Um Weihnachtsmärkte wurden Zäune gebaut, Arbeitnehmern drohte der Arbeitsplatzverlust und Beamten und Militärangehörigen Disziplinarmaßnahmen. Da Einstellungen regelmäßig an den Impfstatus geknüpft wurden, bedeutete dies für manche den faktischen Ausschluss vom Arbeitsmarkt. Mancherorts wurde Ungeimpften der Einlass zu Gerichten verwehrt, womit sie praktisch zu Rechtlosen degradiert wurden.
Ein Rückblick: Lange Zeit wurde behauptet die neuartige Impfung sei freiwillig und Befürchtungen über einen Impfzwang oder gar eine Impfpflicht wurden von Politik und Medien als Falschbehauptung oder Verschwörungstheorie zurückgewiesen. Aber schon kurz nach Beginn der Impfungen, im Februar 2021, überraschte Angela Merkel in einem Interview, in dem sie lapidar bemerkte, dass man ohne Impfung dann „bestimmte Dinge vielleicht nicht machen“ kann. Im darauffolgenden Herbst wurde aus dieser Androhung Realität und entsprechende Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz wurden im Infektionsschutzgesetz und in den Corona-Verordnungen der Bundesländer umgesetzt. Wer anschließend nicht bereit war, sich das neuartige Medizinprodukt spritzen zu lassen, wurde schrittweise vom öffentlichen Leben ausgeschlossen oder musste die Umstände und Unannehmlichkeiten eines Tests in Kauf nehmen.[1-8]
Mit der folgenden Bildergalerie erinnern wir an diese dunkle Zeit, in der sich staatliche Entscheidungsträger anmaßten, durch Zwang in die persönliche Eigenverantwortung über unseren Körper einzugreifen. „Man kann sich ja impfen lassen“ waren die warmen Worte an diejenigen, die plötzlich draußen bleiben mussten. Hinweisschilder über Zutrittsbeschränkungen prägten auf einmal den öffentlichen Raum. Die Ungewissheit darüber, wie lange die medizinale Ausgrenzung wohl andauern würde und welche weiteren Eskalationsstufen noch folgen, war in dieser Zeit wohl mit das Schlimmste.
(Link zu den Bilder der Schande)

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