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Peskow: USA treiben Kiew zum Kampf bis zum letzten Ukrainer

Der neue Entwurf über die Zuteilung von US-Hilfen an die Ukraine treibe Kiew dazu, den Konflikt im Interesse der USA bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen. Das sagt der russische Präsidentensprecher, Dmitri Peskow. Er erklärt:

"Aufgrund ihrer internen politischen Differenzen in Washington suchen sie nach anderen Modalitäten, um der Ukraine weiterhin Hilfe zukommen zu lassen. In jedem Fall geht es bei allen Modalitäten dieser Hilfe de facto darum, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu weiteren Feindseligkeiten zu treiben, wobei den USA ein garantierter Gewinn winkt."

Peskow weist darauf hin, dass Washington darauf bedacht sei, dass ein erheblicher Teil der bereitgestellten Gelder im militärisch-industriellen Komplex der USA verbleibe und dann als Steuern an den Staat abgeführt werde. Er betont, dass die Bereitstellung eines weiteren Hilfspakets für die Ukraine keinen Einfluss auf die Situation in der Konfliktzone haben könne. Ihm zufolge bescheinigten sämtliche Experten, dass es für die ukrainischen Streitkräfte aktuell "alles andere als erfreulich" laufe. Und der Kremlsprecher fügt hinzu:

"Die Ukraine muss jetzt nicht nur dafür kämpfen, dass sie den Amerikanern Profite bringt, sie muss bis zum letzten Ukrainer kämpfen – ja, sie wird sogar noch mit Schulden belastet. Das ist eine beliebte Kolonialpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika."

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