Teil 2 von 2
Militär und Macht

Es ist unbestreitbar, dass große Angst die Menschen unfähig macht, klar zu denken. Täuschungsmanöver, die bei Menschen Furcht auslösen, sind seit jeher bewährte Methoden erfolgreicher Kriegskunst.
Welche Assoziationen wecken Hubschrauber, die Tollwutköder über die Wälder abwerfen? Welche Gefühle und Vorstellungen rufen die Warntafeln „Tollwutsperrgebiet“ hervor? Die Verordnung, dass bei Auffinden eines tollwütigen Tieres eine Sperrzone von mehreren Kilometern im Umkreis errichtet wird, wäre doch nur dann sinnvoll, wenn sich das beschuldigte Virus ähnlich einer Granate, also explosionsartig ausbreitet.
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Bei näherer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass die Symptome, die in früheren Jahrhunderten der Tollwut zugeordnet wurden, ebenso bei verschiedenen anderen Krankheiten des Nervensystems zu finden sind.
Im Licht der modernen Medizin muss sogar davon ausgegangen werden, dass die Vorstellung, Tollwut sei eine eigenständige Krankheit mit eigenem spezifischen Virus als Krankheitsursache, nicht mehr zu halten ist.
Es ist bis heute nicht möglich, die Tollwuterkrankung durch mikroskopische und labormedizinische Untersuchungen eindeutig zu beweisen.

Wir haben es in Wahrheit mit einem überlieferten Phantom zu tun, welches bei abergläubischen und leichtgläubigen Menschen Anklang findet. Mächtige Interessensgruppen versuchen, den Glauben an die Tollwut durch laufende Propaganda aufrechtzuerhalten.

Dazu gehört in erster Linie die Impfindustrie. Die Drohung mit dem Schreckgespenst lässt bis heute das weiterhin existieren, was von der Tollwut übrig blieb, die Impfung gegen Tollwut.

https://www.aegis.at/wordpress/fuchs-und-hund-und-fledermaus-zurueck-was-von-der-tollwut-uebrig-blieb/
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