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so gesehen...
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Angst-Kartell Virologie
Die letzte heilige Kuh
Alles wird hinterfragt, nur nicht die Viren! Obwohl das Hinterfragen erste und wichtigste, verbindlich vorgeschriebene Pflicht eines jeden Wissenschaftlers ist. Warum? Alle Staaten, die mit Virus-Behauptungen Angst erzeugen, um zu disziplinieren und Gewalt auszuüben, würden ihr „Gesicht“ verlieren. Ebenso alle Beteiligten, Medien und diejenigen Kritiker, die mit Oberflächlichkeiten vom zentralen Punkt der kulturellen Urangst ablenken: Gibt es Viren?
Der Soziologe Eugen Rosenstock-Huessy hat vor 100 Jahren erkannt, dass Gelehrte es nicht lieben, wenn ihre Vorstellungen durch bessere abgelöst werden. Sie würden deswegen Pseudoforschung betreiben. So wurde die Idee eines Krankheitsgiftes, lat. Virus, das die Idee der Krankheitsdämonen und strafenden Gott/Götter ablöste, bis heute beibehalten. Ab 1998 wurde Pseudoforschung, also Wissenschaftsbetrug eingeschränkt, indem die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens formuliert wurden.
Wendet man diese Regeln auf alle Publikationen an, in denen krankmachende Viren behauptet werden, sieht man immer zweierlei:
a) die Regeln sind nie angewandt worden und
b) die Virologen haben sich immer selbst widerlegt.
Das Einzige, was sie bewiesen haben, ist, dass alle Signale, die sie als einen Beweis fĂĽr ein Virus ansehen, immer nur Signale sind, die sie im Reagenzglas selbst erzeugen. Weil der Tatbestand des Wissenschaft-Betrugs nicht ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde, sind Virologen juristisch korrekt als
straffreie WissenschaftsbetrĂĽger zu bezeichnen.
Merksatz:
Alle Signale, die Virologen als krankmachende Viren ausgeben, sind kĂĽnstlich erzeugte Signale im Reagenzglas.
Tipp:
Alle relevanten Details rund um die Virologie gibt es bei
NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht
Stefan Lanka
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