Diplomateninterviews
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in unserer Umgebung wird krank. Wir werden krank. Vielleicht müssen wir einfach mal bei uns selbst an. bei uns selbst anfangen und etwas üben, was sich ganz komisch anhört. Das ist die Selbstliebe. Vielleicht müssen wir dort anfangen, dort wo das System gesagt hat, ihr braucht unsere. damit ihr gesund bleibt. Ihr braucht unsere Hilfe, damit ihr psychisch, physisch und psychisch gesund bleibt, dass ihr es euch gut geht. Ja, so braucht ihr Fernsehen, ihr braucht ein größeres. ihr braucht einen Urlaub. Nein, brauchen wir alles nicht. Wenn wir sorgsam mit uns umgehen, den Moment genießen, den absoluten Moment. genießen. Im Frühling, auf der Terrasse sitzen mit einem Gläschen Orangesaft. Muss ja nicht unbedingt ein Kaffee sein, aber ich liebe Kaffee. Tut mir leid. Und mit Dinkelkaffe kann ich mich nicht anfreunden. Aber wir müssen ja nicht alle gleich sein. Aber du Orangensaft können wir uns vielleicht einigen. Wisst ihr, es ist so einfach etwas zu ändern. So einfach. Einfach in ihm. Tagesablauf, wo. rumhetzen von A nach B, von B nach C. Ihr wisst schon, dass die ein Spiel mit uns spielen. Dieses Spiel nennt sich Hase und Igel. Kennt ihr das Spiel Hase und Igel? Nein? Es ist euer Leben. Euer ganzes Leben ist. Hase und Igel. Sich hetzen euch als Hase von einem Igel zum anderen und ab und zu taucht mal eine Schlange auf und frisst euch. So. Das ist euer Leben. Bleibt einfach mal stehen.. und schaut mal, was passiert. Dreht euch um und beobachtet alles. Kennt ihr den Film Momo oder das Buch Momo? Faszinierend. Sie bleibt einfach stehen. Und die Männer, die ihre Zeit weg rauchen wollen, sehen sie nicht mehr, weil sie stehengeblieben ist. Sie ist nicht mehr mit Resonanz mit ihnen. Es ist so faszinierend, wie einfach es ist, aus. Tretmüll herauszukommen, wenn ihr nur ab und zu einfach mal stehen bleibt. Inne haltet zur Besinnung kommt. Ich bin kein Weihnachtsmensch, definitiv nicht.. ich genieße solche Tage, diese dunklen Tage, die wir gerade haben und die Sonne ganz spät erst aufgeht und ganz früh wieder untergeht, wo man schon um vier Uhr eine eine Licht braucht zum Lesen, aber diese Tage. auch etwas. Ich sitze sehr häufig vor meinem offenen Kamin, das prasselnde Feuer und ich denke einfach nur nach. Ich denke nach über mich und ich denke nach über mein Leben. Früher habe ich immer über mich. hergezogen so was ich alles nicht hinbekommen habe. Unser Gedächtnis hat eine besondere Fähigkeit. Das kann sich merken, weil ich etwas nicht geschafft habe. Mhm, das kennt ihr bestimmt auch die schönen Minuten, vergessen die. zu schnell. Vielleicht sollten wir anfangen die schönen Minuten unseres Lebens zu nehmen, wo wir was ganz toll hinbekommen haben. Das ist viel besser. Und wir sollten aufhören den Wild entnehmen. hinterherzulaufen. Wir sollten den Weg des Feigen folgen. Der Falke, der über den Dingen fliegt und alles beobachtet. Von oben. Nicht. unbeteiligt, aber im Wesentlichen unbeteiligt. Der Weg des Volken ist über dem System. Und was wir tun können, Robert, Jeannie, Sarah, wir und viele andere ist euch Information. geben, dass hier aufhört mit den Wildenden mitzufliegen, sondern dass hier beginnt, wie der Falke über dem System zu fliegen. Weil erst wenn ihr die Dinge oberhalb des Systems betrachtet, bekommt ihr auch eine gewisse Gelassenheit.. dann können die Momente, wo ihr einfach stehen bleibt und das Dingzeug betrachtet und euch denkt, was machen die da eigentlich? Könnt ihr das vielleicht sogar genießen als ein Schauspiel? Weil was ihr da draußen seht,. nur ein Schauspiel, mehr nicht. Es hat überhaupt nichts mit euch zu tun, gar nichts. Und in dem Maße, wie viele viele Menschen einfach stehen bleiben und sagen, Leute, macht euren Scheiß alleine. in dem Maße gewinnen wir die Oberhand. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
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