Diplomateninterviews
Voice message
Nochmal zu diesem Thema Lieferanten, Kundenverhältnis. Also, ihr stellt euch einfach mal vor, ihr habt einen Lieferanten. Bei diesem Lieferanten kauft ihr. größere Mengen an Brot ein. Dieser Lieferant hat nun also ein großes Angebot und darin gibt es auch verschiedene Sorten von Brot. Und irgendwann bekommt ihr von diesem Lieferanten. Brief darin steht. Wir verbieten uns zukünftig die rassistischen Äußerungen in ihrem Brief und außerdem weisen wir sie darauf hin, dass wir jegliche Nötigung und Erpressung zurückweisen.. Wenn Sie damit nicht aufhören, dann werden wir alle Ihre Bestellungen jedes Mal bei Eingang löschen. Was ist passiert? Na, wisst ihr, ich habe Schwarzbrot bestellt und in seinem Lieferschein steht stärker pigmentiertes Brot.. bin ich rassistisch? Und da ich in meinem äh Bestellungen immer auf meine auf meinen ähm Firmen sehe, auf meinen äh ähm Unternehmenssitzhinweise, auf meiner AGB-Hinweise und so weiter, fühlt dieser Lieferant sich. erpresst auf meine AGBs einzugehen, auf meinen Gerichtsstand einzugehen und so weiter und so fort. Und das teilt er mir hiermit mit, dass ich zukünftig mit sofortiger Wirkung auf alle meine Rechte verzichten darf, sogar auf das Definitionsrecht.. mit diesem Lieferanten mache? Ich schmeiße ihn raus, weil es gibt genug andere Lieferanten. Suchen wir uns Lieferanten, die uns nicht einschränken. Leute, schmeißt YouTube raus, schmeißt Google raus, schmeißt die ganze. raus. Sucht euch alternative Plattformen, alternative Medien, die diese restriktiven Einschränkungen nicht haben. Das ist die einzige Antwort auf so etwas. Und wenn wir das systematisch tun, dann können sie sich erzeugen. Hintern schieben, weil wer ist genau der Lieferant und wer ist genau der Kunde? Ich dachte immer, wir sind die Kunden und die sind die Lieferanten. Was fehlt diesem Typen eigentlich ein?
Powered by Borodutch Invest
The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content