Meine Meinung zur tagesaktuellen Berichterstattung in Deutschland:
Welcher Mensch braucht jeden Tag eine Informationsflut von viel zu vielen Nachrichten ohne Kontext? Die noch dazu von wenigen großen Nachrichtenagenturen beeinflusst werden. Die meisten Redakteure sind nur für die richtige Form zuständig, nicht für den Inhalt. Warum muss man jeden Tag Tagesthemen bringen, die uns mit unnützen Wissen satt und träge machen?
Täglich werden wir mit unwichtigen Themen, die oft keine Relevanz für uns haben, eingeschläfert. Die wichtigen Themen kommen dann manchmal um 2 Uhr Nachts auf Arte, wenn wir alle schlafen.
Diese unnütze Informationsflut gilt ebenso für die sozialen oder asozialen Netzwerke.
Darin liegt ein großer Fehler im System.
Wir brauchen Formate mit Propagandafreien Wissen, die uns nützen und nicht fertig machen.
Die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten haben gerade in der Coronazeit ihre Funktion missbraucht. Werbung und Propaganda für eine experimentale „Impfung“ führten zu einer Spaltung der Gesellschaft. Über die jetzige Übersterblichkeit und deren wahren Gründe wird sich todgeschwiegen.
Beim Ukrainekonflikt ist fast die gesamte tagesaktuelle Berichterstattung eine Katastrophe. Wobei hier ein klares Bild eine große Herausforderung darstellt. Wenn ein Reporter vom Krieg berichtet, muss er sich meist von einer Kriegspartei oder Seite schützen lassen. Und dann sieht er eben durch dessen Brille.
Generell würde ich sagen: Undiplomatische und kriegsfördernde Optionen werden von einer waffengeilen Presse gefordert, die immer nur ein einseitiges Feindbild sieht.
Hetze und Jagd auf Minderheiten gehören mittlerweile zum Medienalltag. Unliebsamen Minderheiten werden geframt, bis keiner mehr mit Ihnen etwas zu tun haben möchte. Letze Woche gab es mal wieder eine beispiellose Aktion der Bundesregierung und Medien. Da wurde versucht, jeder der nicht ins Bild passt, mit irgendwelchen Putschleuten gleichzustellen. Kaum ein Framingbegriff der nicht fiel.
Dominik Stapf 13.12.2022
Welcher Mensch braucht jeden Tag eine Informationsflut von viel zu vielen Nachrichten ohne Kontext? Die noch dazu von wenigen großen Nachrichtenagenturen beeinflusst werden. Die meisten Redakteure sind nur für die richtige Form zuständig, nicht für den Inhalt. Warum muss man jeden Tag Tagesthemen bringen, die uns mit unnützen Wissen satt und träge machen?
Täglich werden wir mit unwichtigen Themen, die oft keine Relevanz für uns haben, eingeschläfert. Die wichtigen Themen kommen dann manchmal um 2 Uhr Nachts auf Arte, wenn wir alle schlafen.
Diese unnütze Informationsflut gilt ebenso für die sozialen oder asozialen Netzwerke.
Darin liegt ein großer Fehler im System.
Wir brauchen Formate mit Propagandafreien Wissen, die uns nützen und nicht fertig machen.
Die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten haben gerade in der Coronazeit ihre Funktion missbraucht. Werbung und Propaganda für eine experimentale „Impfung“ führten zu einer Spaltung der Gesellschaft. Über die jetzige Übersterblichkeit und deren wahren Gründe wird sich todgeschwiegen.
Beim Ukrainekonflikt ist fast die gesamte tagesaktuelle Berichterstattung eine Katastrophe. Wobei hier ein klares Bild eine große Herausforderung darstellt. Wenn ein Reporter vom Krieg berichtet, muss er sich meist von einer Kriegspartei oder Seite schützen lassen. Und dann sieht er eben durch dessen Brille.
Generell würde ich sagen: Undiplomatische und kriegsfördernde Optionen werden von einer waffengeilen Presse gefordert, die immer nur ein einseitiges Feindbild sieht.
Hetze und Jagd auf Minderheiten gehören mittlerweile zum Medienalltag. Unliebsamen Minderheiten werden geframt, bis keiner mehr mit Ihnen etwas zu tun haben möchte. Letze Woche gab es mal wieder eine beispiellose Aktion der Bundesregierung und Medien. Da wurde versucht, jeder der nicht ins Bild passt, mit irgendwelchen Putschleuten gleichzustellen. Kaum ein Framingbegriff der nicht fiel.
Dominik Stapf 13.12.2022