14.
Wesen des "BRD"-Systems
Abschließende Zusammenfassung
Das "BRD"-System wurde vom Militär der drei westlichen Besatzungsmächte nicht als Staat sondern als Besatzerverwaltung bzw. Fremdherrschaftsinstrument konzipiert und per Militärbefehl eingerichtet. Das "Grundgesetz" ist keine Verfassung, also nicht die höchste Rechtsnorm in einem Staat sondern niederrangiges Besatzungsrecht. Die "BRD" ist als eine Militärverwaltung eine militärische Einrichtung. Jeder der sich als Personal dieser Militärverwaltung ausweist, ist Personal der Besatzer und damit Militärangehöriger und genießt nicht den Schutz für Zivilisten nach HLKO - Haager Landkriegsordnung. Beim "Grundgesetz" handelt es sich somit um eine Kriegslist. Alle Rechte im "Grundgesetz" (Art. 1-20) sind Makulatur, da es zum "Grundgesetz" höherrangiges Recht gibt. Höchste Rechtsnorm im "BRD"-System ist die HLKO - Haager Landkriegsordnung. Hiernach kann eine Besatzungsmacht bspw. jede Tat als Straftat definieren und mit jeder Strafe belegen, einschließlich der Todesstrafe. Damit ist bspw. die Todesstrafe elementarer Bestandteil des "BRD"-Rechts, auch wenn im "Grundgesetz" etwas anderes steht oder auch wenn in der System-Propaganda etwas anderes behauptet wird. Unsere verfassungsmäßige Ordnung ist der Rechtsstand vom 30.07.1914 von vor Ausbruch des Krieges und vor Beginn der Fremdherrschaft. Wir haben unsere Staatsangehörigkeit von unseren Vorfahren aus jener Zeit geerbt. Auch nach den Regeln des Systems haben wir das Recht auf Staatsangehörigkeit und es darf uns unsere Staatsangehörigkeit nicht willkürlich entzogen werden. Die Betreiber des "BRD"-Systems organiseren mit diesem System den Verfassungshochverrat in Deutschland. Die "BRD" ist damit eine verfassungsfeindliche verbrecherische Vereinigung. In der Praxis ist das "BRD"-System strukturell und funktionell darauf ausgerichtet, den Deutschen mit Staatsangehörigkeit nach RuStaG 1913 den maximal möglichen Schaden zuzufügen. Dieser Schaden beinhaltet
● die wirtschaftliche Auspressung
● die Entindustrialsierung
● den juristischen Völkermord
● den biologischen Völkermord bzw. die Ausrottung.
Das "BRD"-System ist zudem antidemokratisch und gegenwärtig für jeden sichtbar faschistisch strukturiert. Alle Probleme die wir als Deutsche haben wie
○ Altersarmut
○ Kinderarmut
○ gigantische Schere zwischen Arm und Reich
○ Gleichschaltung der Medien
○ Kriegshetze und Kriegslügen
○ Terrorlügen
○ gigantische Ressourcenverschwendung durch Hochrüstung
○ dreckige völkerrechtswirdrige Angriffskriege
○ Pharma-Faschismus etc.
alle diese Probleme sind für uns existentiell und sind eine Frage auf Leben und Tod. Alle diese Probleme sind systemimmanent. Sie werden von dem System erzeugt und täglich unter Energieaufwand aufrechterhalten. Aufgrund der Loyalitätspflicht, die jeder Staatsangehörige nach RuStaG 1913 gegenüber seinem Staat hat, ist jeder Staatsangehörige nicht nur berechtigt sondern sogar verpflichtet, diesem illegalen und verbrecherischen "BRD"-System den maximal möglichen Widerstand entgegen zu bringen. Auf der Tagesordnung stehen:
● die restlose Beseitigung des verbrecherischen "BRD"-Systems
● die Wiederherstellung unsere legitimen verfassungsmäßigen Ordnung in Deutschland im Rechtsstand vom 30.07.1914
● die juristische Aufarbeitung der von "BRD"-Funktionärsbonzen begangenen Verbrechen
● die Weiterentwicklung unseres gültigen Rechtsstandes in freier Selbstbestimmung.
Diese Dinge stehen jetzt auf der Tagesordnung. Nicht in fünf oder zehn Jahren sondern jetzt!
Der erste konkrete Schritt dorthin ist die Reorganisation der staatlichen Gemeinden im Rechts- und Gebietsstand von 1914, die Thema der kommenden Beiträge ist.
Dr. Klaus Maurer

@teleg.eu/s/dr_klaus_maurer_besatzerfrei
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