Forwarded from RT DE
Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) hat die Corona-Erkrankung als nicht wesentlich schlimmer als eine Grippe eingestuft. Diesen bemerkenswerten Schritt untermauerte das staatliche Institut damit, dass es außerhalb von Risikogruppen nur wenige Todesfälle gebe. Die Erkrankung ist für die öffentliche Gesundheit demnach nicht gefährlicher als die herkömmliche Grippe.

Auch wenn die Infektion selbst weiterhin in der Bevölkerung zirkuliert, bedeutet dies keine Zunahme der Krankenhausaufenthalte, was wiederum bedeutet, dass das Coronavirus keine große Belastung mehr für das norwegische Gesundheitswesen darstellt. Dies liege daran, dass die große Mehrheit der gefährdeten Personen geschützt ist.

In Norwegen sind rund 67,9 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, ein vergleichbarer Wert herrscht in Deutschland vor, wo 64,4 Prozent zweifach geimpft sind.
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