MENTALITY.
Gedanken zum Ent/Spannen.

Mit eine der wichtisten Massnahmen in der sog. Ent/Spannung (Regeneration, Regulation) ist das zu 100% sinnbefreite! Nichtstun.

Man muss hier im Nichtstun nicht mal ent/spannen. Denn selbst das sinnbehaftete erwartete Ent/Spannen wäre schon wieder die nächste Obligation, die nächste Verpflichtung um das nächste Ziel zu erreichen, nämlich hier die Ent/Spannung, als Gegenstück, der in Regel der Leistung verhafteten An/Spannung.

Wer aber genau und tief denkt, fühlt und versteht, erkennt: Das Ziel der Ent/Spannung, wäre eben schon wieder die nächste Obligation. Und wenn es die zum Nichtstun ist, um sich zu ent/spannen. Genau betrachtet führt sich dieser Gedanke aber eben selbst ad absurdum. Und wie kam man aus dem Urlaub und brauchte ihn. Es hatte eben auch damit zu tun: Die meist selbst auferlegte Verpflichtung zur Ent/Spannung.

Also: Man darf einfach auch einmal Nichts tun, OHNE Sinn, Verstand und Zweck. Man muss sich im Nichtstun nicht einmal ent/spannen. Das kann nämlich auch passieren. Gerade dann wenn man zu lange zu angespannt war.

Klinkt komplex und widersinnig. Ist es auch. Aber nur vordergründig betrachtet. Das süsse Nichtstun jedenfalls muss garnichts, denn es ist der einzige Raum in dem man NICHTS muss. Nicht einmal entspannen.
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#esbleibtspannend
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