Dresdens Oberbürgermeister hat Angst vor den eigenen Bürgern

Am 31. März soll es in Dresden eine große Info-Veranstaltung zu den vielen neuen Asylheimen und Containerdörfern geben. Doch der Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) will nicht kommen und schickt nur seine Sozialbürgermeisterin. Auch vor den Sitzungen der Stadtteilparlamente will sich der OB drücken, obwohl Abgeordnete und Bürger sein Erscheinen fordern.

🟠 Hilbert sitzt im Rathaus, setzt den Bürgern Containerdörfer mit Fremden vor die Tür und scheut dann die Diskussionen beim Bürgerdialog und in den Parlamenten. Unser Fazit: Was für ein Feigling.

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