Ätherische Öle - die Anwendungsgebiete und die Wirkungen
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Ätherische Öle bei Angst
Bei Angstzuständen, die sich in Herzklopfen, Anspannung, Schlaflosigkeit und innerer Unruhe bemerkbar machen entkrampft ein Rosenbad:

3 Tropfen Rosenöl, 2 Tropfen Muskatellersalbeiöl, 2 Tropfen Geraniumöl und 1 Tropfen Myrtenöl werden in 3 EL (fettes) Johanniskrautöl gemischt und ins Badewasser gegeben.

Ätherische Öle für die Nieren und Harnwege
Zimtöl (in ein Basisöl gemischt) hilft nicht nur bei Diabetes (wenige Tropfen in die Mahlzeiten) oder gegen arthritische Schmerzen (in die Gelenke massiert), sondern soll auch die Nieren entgiften und als Zutat in ein Sitzbad gegen Harnwegsinfekte helfen. Details dazu sowie eine Anleitung zum Selbermachen des Zimtöls finden Sie im Link zuvor.

Ätherische Öle bei Hämorrhoiden
Adstringierende ätherische Öle wie Myrte und Zypresse fördern den Rückgang von Hämorrhoiden: 1 Tropfen Myrtenöl oder Zypressenöl werden mit Wasser verdünnt. Dann tränkt man einen Wattebausch und betupft die Hämorrhoiden mehrmals täglich.

Stärkung des Immunsystems
In Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr entlastet man das Immunsystem mit desinfizierenden ätherischen Ölen, die Bakterien – in manchen Fällen auch Viren und Pilze – zuverlässig abtöten können. Mit einem Spray aus antibakteriellen ätherischen Ölen lässt sich die Atemluft in Räumen hervorragend reinigen: 5 Tropfen Kiefernnadelöl und 3 Tropfen Zitronenöl werden mit einem halben Liter Essig verdünnt und in eine Sprühflasche gefüllt. (Vor dem Sprühen einige Minuten gründlich lüften).

👉 Zu den ätherischen Ölen 👈

👉 Basis Set und Handbuch 👈

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