Zeolith ᐅ Pulver: Anwendung, Wirkung und Nebenwirkungen
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Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein Alumosilikate und kommt in vielerlei Variation in der Natur vor. Aber das kristalline Zeolithe kann auch synthetisch hergestellt werden. Mittlerweile gibt es mehr als 150 Arten von Zeolithen, die künstlich hergestellt werden. Bei den Zeolithen, die in der Natur vorkommen, sind um die 60 Arten bekannt.

Wird von Zeolith gesprochen, wird allerdings meist Klinoptilolith gemeint. Von den zahlreichen Arten ist es das einzige, das für den menschlichen Organismus nützlich ist. Klinoptilolith ist eines der wichtigsten Naturmineralien, welche die Erde zu bieten hat. Die Grundstruktur besteht aus Silizium- und Alumi­niumatomen, die mit Hilfe von Sauerstoffatomen zusammengehalten werden. Das Mineral selbst ist vulkanischen Ursprungs. Die Grundstruktur ist so aufgebaut, das sie sehr bindungsfähig ist.

Das bedeutet, das verschiedene Stoffe sich miteinander verbinden können. Das dient zum idealen Transport, zur Übergabe oder einfach zum Austauschen. Das Prinzip von Zeolith beruht auf eine Art Schwamm. Der trockene Schwamm nimmt viel Feuchtigkeit auf. In den Hohlräumen des Zeoliths wird die Feuchtigkeit mit einer anderen Substanz verbunden und zusammengehalten. Die medizinischen Erfahrungen und die Forschungsergebnisse deuten auf eine mögliche Absorptionseigenschaft hin, dennoch können die angeblich gesundheitsfördernden Wirkungen von Zeolith nicht vollends bestätigt werden.

Laut Berichten und diversen Herstellern heißt es, Zeolith zeichne sich durch folgende Eigenschaften aus:

hervorragende Bindungseigenschaften

Ionenaustausch

Beschleunigung von biologischen Prozessen

einen hoher Siliziumgehalt

Eingreifung in den natürlichen Stoffwechsel

Regulierung des Stoffwechsels

den natürlichen Ursprung

Herkunft und Geschichte
Seit den 50er Jahren wird das natürliche Zeolith gewonnen. Weltweit beteiligen sich Unternehmen daran, das Zeolith-Gestein abzubauen und in verschiedenen Bereichen zu verwenden. Gerade in der chemischen Industrie wird Zeolith sehr häufig eingesetzt, beispielsweise als Wasserenthärter. Durch seine Eigenschaften hat sich Zeolithpulver gerade in den letzten Jahrzehnten in der Medizin und im Nahrungsergänzungsmittelbereich einen Namen gemacht. Dabei wird Zeolith-Gestein meist zu Pulver verarbeitet, um für die einzelnen Einsatzmöglichkeiten nutzbar zu sein.

Die erste Anwendung von Zeolith Pulver wurde schon 1986 vorgenommen. Der explodierte Atomreaktor in Tschernobyl sorgte für große Aufregung und viele Sorgen. Mit einer halben Million Tonnen an Zeolith-Gestein wurde die Umgebung strahlungssicher gemacht. Auch heute wird Zeolith in Böden, Gewässern und in der Luft eingesetzt, um gefährliche Substanzen zu binden und zu entfernen.

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