Vorsicht vor dem Bärenklau!

In der Reihe der gefährlichen Pflanzen für Hunde steht der Bärenklau ganz oben. Genauer: der Riesen-Bärenklau, der bis zu 3,5 Metern hoch werden kann. Doch auch schon die kleineren Jungpflanzen können mächtig Ärger machen. Riesen-Bärenklau enthält Furanocumarine, Substanzen die sich in Verbindung mit Sonnenlicht „phototoxisch“ wirken.
Bei Kontakt mit der Pflanze (zum Beispiel an der Nase beim Schnüffeln) entstehen:

• Entzündungen
• Schwellungen
• Blasen
• Verbrennungen

Erste Hilfe: Die betroffenen Stellen mit Wasser spülen und schnell vor Sonnenlicht schützen. Danach am besten Tierärztin oder Tierarzt aufsuchen. Im Juni und Juli erkennt man den Riesen-Bärenklau an seinen riesigen weißen Blütendolden. Er wächst gern an Waldrändern und (leider) auch oft an Flussufern und Seen.
Also: In unbekannten Gegenden wachsam bleiben und die Umgebung checken! ☝️
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