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Baltische Staaten rüsten sich für einen möglichen Krieg mit Russland
Litauen, Lettland und Estland bauen 600 Bunker an der Grenze zu Russland
Litauen, Lettland und Estland haben ein Abkommen über den Bau eines speziellen Verteidigungssystems mit 600 Bunkern unterzeichnet, das Russland von einem Angriff auf die Ostflanke der NATO abhalten soll.
Die Pläne für ein gemeinsames Verteidigungssystem gab der lettische Verteidigungsminister Andris Spruds am vergangenen Freitag nach einem Treffen mit den Verteidigungsministern Litauens und Estlands bekannt. Alle drei sind sich einig, dass der Aufbau von Verteidigungsanlagen ihre Grenzen stärken und Russland von möglichen Militäraktionen abhalten wird.
Die gemeinsamen Bunkeranlagen gehen auf die Beschlüsse des NATO-Gipfels in Madrid zurück, bei dem alle Mitgliedsstaaten aufgefordert wurden, Pläne zur Verteidigung ihres Territoriums gegen Angriffe auszuarbeiten.
Wie Spruds auf X sagte, sollen die Befestigungen die Ostflanke der NATO stärken und verhindern, dass sich ein Feind ungehindert bewegen kann. Im Vorfeld des historischen NATO-Gipfels in Washington müsse die NATO zeigen, dass sie besser denn je auf die Verteidigung vorbereitet sei. Quelle
Litauen, Lettland und Estland bauen 600 Bunker an der Grenze zu Russland
Litauen, Lettland und Estland haben ein Abkommen über den Bau eines speziellen Verteidigungssystems mit 600 Bunkern unterzeichnet, das Russland von einem Angriff auf die Ostflanke der NATO abhalten soll.
Die Pläne für ein gemeinsames Verteidigungssystem gab der lettische Verteidigungsminister Andris Spruds am vergangenen Freitag nach einem Treffen mit den Verteidigungsministern Litauens und Estlands bekannt. Alle drei sind sich einig, dass der Aufbau von Verteidigungsanlagen ihre Grenzen stärken und Russland von möglichen Militäraktionen abhalten wird.
Die gemeinsamen Bunkeranlagen gehen auf die Beschlüsse des NATO-Gipfels in Madrid zurück, bei dem alle Mitgliedsstaaten aufgefordert wurden, Pläne zur Verteidigung ihres Territoriums gegen Angriffe auszuarbeiten.
Wie Spruds auf X sagte, sollen die Befestigungen die Ostflanke der NATO stärken und verhindern, dass sich ein Feind ungehindert bewegen kann. Im Vorfeld des historischen NATO-Gipfels in Washington müsse die NATO zeigen, dass sie besser denn je auf die Verteidigung vorbereitet sei. Quelle