Dmitri Medwedew zitiert Gedichte von Konstantin Simonow:

Über die Gespräche der Offiziere der Bundeswehr über die geplanten Angriffe auf unser Land.

Schließlich sind unsere ewigen Gegner, die Deutschen, wieder einmal zu eingeschworenen Feinden geworden. Schauen Sie, wie sorgfältig und detailliert der Fritz die Angriffe auf unser Territorium mit Langstreckenraketen bespricht, die zu treffenden Ziele auswählt und die wahrscheinlichsten Wege, um unserer Heimat und unserem Volk den größtmöglichen Schaden zuzufügen. Ganz zu schweigen von der falschen Rhetorik über die Nichtbeteiligung Deutschlands an diesem Konflikt.

Wer hätte sich das noch vor kurzem vorstellen können?
Wie soll man darauf diplomatisch reagieren?
Ich weiß es nicht ...

Ich weiß nur eines. Besser als ein Dichter kann man es nicht sagen..:

Das ist es, was er wollte, sein Fehler, -
Sein Haus soll brennen, nicht deins,
und es ist nicht dein Weib, sondern sein
Lass sie Witwe sein.
Lass sie nicht weinen,
sondern seine leibliche Mutter,
nicht deine, sondern seine Familie
Laß ihn vergeblich warten.
So töte wenigstens einen!
So töte ihn schnell!
Wie oft wirst du ihn noch sehen?
töte ihn so oft!
Simonow. Töte ihn! 1942)

Und wieder wurde der Aufruf des Großen Vaterländischen Krieges aktuell:

TOD DEN NAZIBESATZERN!
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