Der Hallenser Virologe Alexander Kekulé ist noch nicht überzeugt, dass die neue Omikron-Variante des Coronavirus tatsächlich so viel infektiöser ist, wie teilweise angedeutet. Bisher liege nur die genetische Information von B11529 vor, sagte er dem Fernsehsender n-tv. „Die sieht so aus, als wäre es eventuell möglich, dass Impfdurchbrüche oder Zweitinfektionen möglich sind.“ Nur anhand der Gene könne man dies aber nicht feststellen.